Bands
Echo Quintett
Roland von Flüe erhielt 2018 den Werkbeitrag der Kantone Ob- und Nidwalden. Im Projekt „Borderlines / Grenzbetrachtungen wird die heimische Topographie zwischen dem Stanserhorn und dem Graustock vertont.
Für die musikalische Umsetzung der Bergkette hat er selbstverständlich hochkarätige Musiker um sich geschart, das „Das Echo Quintett“. Julian von Flüe am Akkordeon, zeigt, dass er nicht nur mit seiner eigenen Truppe den Spagat zwischen Volksmusik und Country hervorragend beherrscht, sondern sich auch in rhythmisch- komplexer Musik zurechtfindet und mit virtuosen Soloeinlagen überzeugt. Eine besondere Geschmacksnote trägt der ebenfalls gebürtige Obwaldner, Marcel Vogler, mit seinem Vibraphonspiel dazu bei. Unterstützend begleitet er akkordisch, zeigt sein Können aber auch melodisch und improvisierend. Er hegt eine besondere Vorliebe für östliche Musik und auch die dortige Perkussion und das Schlagzeug faszinieren ihn. Aber auf dem Schlagzeugthron im Echo Quintett sitzt ein anderer, und zwar Tony Renold. Er sorgt für die Struktur der Kompositionen, welche sich nicht selten in ungeraden Taktarten zur Herausforderung stellen.
Technisch versiert und spontan geht er auf den Solisten ein und schöpft stimmungsvoll aus den Klangmöglichkeiten des Schlagzeugs.
Und das Bindeglied, Simon Iten am Bass, überzeugt durch Sicherheit, Klarheit, Geschmack und dient der Band mit seinem Erfahrungsschatz an verschiedensten Musikrichtungen. Die Orchestererfahrungen und Auseinandersetzung mit klassischer Musik ergänzen sein Spiel vor allem auch mit dem Bogen. Ausserdem erforscht er seine individuelle Klangwelt mit selbst gebastelten Effektgeräten.
Roland von Flües „Echo Quintett“ besticht also durch Professionalität, Vielfalt und Leidenschaft und ist definitiv ein Ohr voll wert.
Für die musikalische Umsetzung der Bergkette hat er selbstverständlich hochkarätige Musiker um sich geschart, das „Das Echo Quintett“. Julian von Flüe am Akkordeon, zeigt, dass er nicht nur mit seiner eigenen Truppe den Spagat zwischen Volksmusik und Country hervorragend beherrscht, sondern sich auch in rhythmisch- komplexer Musik zurechtfindet und mit virtuosen Soloeinlagen überzeugt. Eine besondere Geschmacksnote trägt der ebenfalls gebürtige Obwaldner, Marcel Vogler, mit seinem Vibraphonspiel dazu bei. Unterstützend begleitet er akkordisch, zeigt sein Können aber auch melodisch und improvisierend. Er hegt eine besondere Vorliebe für östliche Musik und auch die dortige Perkussion und das Schlagzeug faszinieren ihn. Aber auf dem Schlagzeugthron im Echo Quintett sitzt ein anderer, und zwar Tony Renold. Er sorgt für die Struktur der Kompositionen, welche sich nicht selten in ungeraden Taktarten zur Herausforderung stellen.
Technisch versiert und spontan geht er auf den Solisten ein und schöpft stimmungsvoll aus den Klangmöglichkeiten des Schlagzeugs.
Und das Bindeglied, Simon Iten am Bass, überzeugt durch Sicherheit, Klarheit, Geschmack und dient der Band mit seinem Erfahrungsschatz an verschiedensten Musikrichtungen. Die Orchestererfahrungen und Auseinandersetzung mit klassischer Musik ergänzen sein Spiel vor allem auch mit dem Bogen. Ausserdem erforscht er seine individuelle Klangwelt mit selbst gebastelten Effektgeräten.
Roland von Flües „Echo Quintett“ besticht also durch Professionalität, Vielfalt und Leidenschaft und ist definitiv ein Ohr voll wert.
Clarinet + Live-Electronic
Roland von Flüe erzeugt eine Klanglandschaft, ruhig und repetitiv, aber stets im Fluss und in Bewegung. Minimale Songstrukturen werden solistisch umspielt, Borduntöne legen das Fundament.Mit einer Loopstation und diversen Effekten, sowie ausgewählten Perkussionsinstrumenten erweitert der Jazz-Musiker den Klangbereich der Klarinette und der Bassklarinette ins Unendliche.